Ah, Literatur! Höchste der Künste!

Die trunkene Fahrt

Hochmusikalisch. Kammermusik im Fiat Panda, wann gab es das schon? (DIE ZEIT, 24.11.2016)

Virtuos, ein furioses Kammerstück. (SPIEGEL, 26.8.2016)

Das vollkommene Weihnachtsgeschenk. Ein Buch für musikalische Leser. Ach, für Unmusikalische auch.

Erhältlich in jeder Buchhandlung … und natürlich auch bei Amazon, Thalia, eBay usw.

Informationen und Leseprobe bei Rowohlt

 

13 Gedanken zu “

  1. Hagen Enke schreibt:

    Ich hoffe, ich darf zu ihrem ersten Buch auch eine Frage stellen; weil es da heißt, der Held habe bereits zwei Ferrier-Aufnahmen von Mahlers Lied von der Erde, während er im Kaufhaus in eine weitere hineinhört. Mir ist nur die berühmte mit Walter von 1952 bekannt. Was ist mir entgangen? Liebe Grüße HE

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    1. Sie dürfen alles fragen! Es gibt ein Lied von der Erde mit John Barbirolli, allerdings in sehr bescheidener Aufnahmequalität:

      Mit einer dritten Aufnahme muss ich allerdings gerade passen, da bin ich vielleicht übers Ziel hinausgeschossen…

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      1. Hagen Enke schreibt:

        Nein, nein, Punktlandung: 🙂

        Ferrier / Svanholm
        New York Philharmonic Orchestra / Bruno Walter
        rec. 18/01/1948 (Carnegie Hall, New York)

        Ferrier / Lewis
        Hallé Orchestra / John Barbirolli
        rec. 22/04/1952 (Milton Hall, Manchester)

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          1. Hagen Enke schreibt:

            Lieber Herr Selge; selbst wenn nicht; wen kümmerts. 🙂 Wir Klassikvernarrten irren durch unser Universum von aberhunderten, tausenden Aufnahmen; da kann man schon mal ins Überlegen kommen. Von manchen Werken wir Straussens „Vier letzten Liedern“ habe ich gut 50 Einspielungen, da vergisst man schnell etwas. 🙂 Und tausend Dank noch einmal für die köstliche Lektüre, ihr erster Roman hat so einen „Te de fabula narratur“-Drive, das gibt es gar nicht … 🙂

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  2. Hagen Enke schreibt:

    Ich stieß ja über die Ankündigung im Radioprogramm auf die Sendung und das Buch; da war die Rede von vier Klassikfreaks on Tour. Was natürlich Unsinn ist, denn der Bummelstudent interessiert sich so wenig für Klassik wie der diabolische Führer, der es ausdrücklich mit den anderen Künsten, vor allem der Literatur hält. Soviel zu einem Missverständnis, das für mich Gutes gebar. Dennoch: Auch der Radiobeitrag an sich doch eher mau, nichtssagend; der Spiegelartikel willens, aber ohne Tiefe; und im Saarland weiß man wohl wenig von Literatur.

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  3. Uwe Mohrmann schreibt:

    Aufgrund einer Erkrankung wird Alexandra Hutton in der heutigen Vorstellung (28. September 2016) die Partie der Despina nur szenisch darstellen, den Gesangspart der Despina übernimmt Julie Martin Du Theil.

    falls noch nicht bekannt

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